das Aufnahmegespräch
Dabei!

Staatssekretärin Claudia Dörr-Voss überreicht uns die Auszeichnung
alle Preisträger*innen

Hier einmal alle zusammen
Neben all den Gesprächen am Messestand und der Aufmerksamkeit, die eine Auszeichnung der Bundesregierung mit sich bringt, sind es vor allem die Kontakte zu den anderen Teams, die wir als Gewinn mit nach Hause nehmen. Einmal alle 31 der Reihe nach:
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Meine Master-Kommilitoninnen Julia und Isa machen sich mit ihrem Projekt PrototypingFutures auf, den Wandel ländlicher Gemeinden zu gestalten.
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Die Gründerinnen von Eeden Hamburg schaffen einen Female-Coworking Space, einen sicheren Raum zum neu Denken. Checkt das neue Album von Onejiru!
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TUTAKA bieten einen Marktplatz und eine Beratung zur nachhaltigen Gestaltung von Gastronomie, Hotels, Events und Festivals
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tip me erlauben uns, auch denen ein Trinkgeld zu geben, mit denen wir nicht direkt interagieren – zum Beispiel den Menschen, die unsere Sneaker nähen.
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Tebalou bieten im eigenen Onlineshop Kinderbücher und -Spielzeuge an, in denen verschiedenste kulturelle und ethnische Hintergründe vertreten sind. Mein Favorit: Das Buch „Alle haben einen Po„, in dem kindgerecht Bodypositivity und verschiedene Körperbilder vermittelt werden.
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Nachdem das Stoffdach-Team selbst viele Technopartys veranstaltet hat, bezelten sie jetzt auch u.a. Hochzeiten
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Jonas von Soundwerk sammelt die Klänge von Orten und komponiert daraus Musik für Image- und Werksvideos.
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Mit unglaublichem Aufwand und riesiger Liebe fürs Detail bauen die Slow Bros. in Kleinstarbeit das Computerspiel ‚Harold Halibut‚ – aus physisch gebauten und 3D-gescannten Umgebungen – allein das Video auf ihrer Website gibt schon einen großartigen Einblick!
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Amber (schöner Name!) und Valentina von Si Beau erlauben es Geschäftsfrauen, sich auf Inhalte zu konzentrieren anstatt sich Sorgen um ihre Kleidung machen zu müssen.
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Die Architektin Aline baut s’Boulderblöckle – kompakte Kletteranlagen für den städtischen Raum
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Frederic sammelt die Artefakte seiner Reise im Questlog, in dem sie sicher aufbewahrt und präsentiert werden können.
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Dominik vom Open Press Project stellt die Pläne für eine 3D-gedruckte Tiefdruckpresse kostenlos ins Netz.
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Kati und Kristine von Ooshi waren während der Preisverleihung doppelt aufgeregt – am selben Abend wurde ihr Auftritt in der Höhle der Löwen ausgestrahlt. Der angebotene Deal hat ihnen nicht gereicht, aber sie haben dafür trotzdem jede Menge öffentliche Aufmerksamkeit bekommen.
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Aus der Liebe zum Fahrradfahren heraus gibt es bei Reflective Berlin gut sichtbare reflektierende Sticker für Fahrrad und Kleidung. Besonders jetzt im Winter enorm wichtig!
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Nach Gehirnoperationen müssen Menschen zum Teil grundlegende Dinge wieder lernen. Eine zeitgemäße Umgebung hierfür gibt es im VR-Angebot von Living Brain.
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Lithium Architects ermöglichen mit 3D-gedruckten Elementen den Bau von Fassaden in Freiformflächen.
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Hast du auch deinen Löffel gegessen? Kulero stellen essbares Besteck in fünf Geschmacksrichtungen her und haben kürzlich ein Crowdfunding erfolgreich abgeschlossen (Ich hab auch mitgemacht!) Wobei meine Kürbissuppe trotz Kakaolöffel nicht nach Kakao schmeckt – der ist schließlich Nachtisch!
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Kugel und Niere produzieren Podcasts in der amerikansichen Storytelling-tradition, die es in Deutschland bisher so nicht gibt.
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Das Kontextlab macht komplexe Informationen zu Themen anschaulich und ist die Softwarelösung hinter ihrem eigenen Magazin ‚Der Kontext‘
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Damit Sexualkundeunterricht nicht mehr ausfällt, weil die Lehrkraft zufällig heute krank ist, soll die Knowbody-App den Sexualkundeunterricht für Lehrkräfte einfacher gestalten.
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In Hessen heißt das Endstück eines Brotes Knärzje – weswegen das aus aussortierten Brotresten gebraute Bier diesen auch trägt.
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Das Honopu-Team entwickelt ein plastikfreies Verschlusssystem, über das sie aus patentschutzgründen noch keine weiteren Informationen herausgeben können.
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Samira hat MS und bloggt darüber. Mit Healthy Content, Sick Ideas baut sie eine Agentur für Healthcare Influencer*innen auf.
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Das Label Feral Note veröffentlicht elektroakustische Kunstmusik. Ich habe mit dem Genre meist meine Schwierigkeiten, aber die erste veröffentlichte Platte – auch noch direkt vom Labelgründer Kaan Bulak – hat mir doch sehr gut gefallen.
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Mit dem von Adrian entwickelten Eye build it Creator können alle Menschen Kunst schaffen, nur durch die Bewegung ihrer Augen
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Im CRCLR Haus Neukölln entsteht das Kreislaufwirtschaftssystem der Zukunft – Wir lieben den Ansatz!
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Das Wisp Kollektiv befasst sich mit 3D-Raumklanginstallationen zwischen Kunst und Technologie.
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Cocktailfilms wollen die Welt mit Filmen verändern und bewegen sich dafür zwischen Unterhaltung und gesellschaftspolitischer Relevanz.
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Durch industrielle Produktion – wie etwa von Leder – schrumpfen überall auf der Erde die Lebensräume vieler Tierarten. Damit diese Arten dennoch erhalten bleiben und nicht verloren gehen, wollen Björn und Heiko mit dem Citizen-Conservation-Netzwerk die Halter*innen von bedrohten Tierarten vernetzen und das Aussterben aufhalten – angefangen mit Salamandern und Fröschen.
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Beesharing widmet sich auch dem Kampf gegen das Aussterben, in diesem Fall dem von Bienen.
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A.muse entwickeln großartige VR- und AR-Erlebnisse – von der Weltraumschaukel bis zum interaktiven Kinderbuch.
Das sind so viele großartige Projekte aus so vielen verschiedenen Bereichen, dass wir uns tierisch freuen, ein Teil dieser Gruppe sein zu können! Danke an das ganze Team!